Vorschläge / Forderungen
Vorschläge für den Bürgerhaushalt 2009
Im Rahmen der öffentlichen Veranstaltungen des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin haben wir unsere eingebrachten Ideen mit folgendem Konzept hinterlegt:
- Vorortbüro für bewohnergetragenes Verfahren im ehemaligen Quartiersmanagementgebiet Boxhagener Platz
- Professionelle niedrigschwellige Sozialberatung
- Interaktivität
- Fazit / Hintergrund und Lösungsvorschlag
- Finanzierungsplan
- Perspektiven
Der Bezirk hat die Möglichkeit jährlich für unter 8500 Euro incl. aller Logistik-/ Verbrauchskosten einen Standort im Herzen Friedrichshains zu sichern (behindertentauglich und zentral gelegen), um ein Vorortbüro für das einzurichtende bewohnergetragene Verfahren im ehemaligen Quartiersmanagementgebiet Boxhagener Platz abzusichern, Anlaufstelle für das Milieuschutzgebiet zu sein, eine Sozial- und Mieterberatung anzubieten und vorhandene Ressourcen weiter auszubauen. Ein Teil der Mittel kann beim Senat von Berlin beantragt werden, da es sich um ein anwohnergestütztes Quartiersmanagementgebiet handelt.
Im Stadtteil Friedrichhain ist eine geringere bezirkliche Infrastruktur vorhanden als im Stadtteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Kreuzberg verfügt über sechs bis acht Stadtteilzentren/ Nachbarschaftshäuser, Friedrichshain hingegen über nur zwei Nachbarschaftshäuser in Stralau (Lasker Höfe, Rudi Nachbarschaftszentrum).
Aufgrund dieser Situation sollen die Gelder im Bezirkshaushalt ab 2009 für den Ortsteil Friedrichshain zur Verfügung gestellt werden.
Es sollen Pflichtaufgaben erfüllt werden und der Bezirk kann und sollte sich, unter Nutzung vorhandener extern und ehrenamtlich aufgebauter Strukturen, im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements und mit Ausrichtung auf die Belange der Bewohnerschaft profilieren, in dem vorhandene Netzwerke genutzt und damit gestärkt werden. Die Kosten reduzieren sich für die Pflichtaufgaben des Bezirkes langfristig auf ein Minimum.
1. Vorortbüro für bewohnergetragenes Verfahren im ehemaligen Quartiersmanagementgebiet Boxhagener Platz
Der Bezirk verfügt über sechs finanzierte Quartiersmanagementgebiete im Stadtteil Kreuzberg und ein ehemaliges, unfinanziertes im Stadtteil Friedrichshain, welches derzeit ein bewohnergetragenes Verfahren hat. Dieses wurde bis 2005 incl. Personal finanziert, in den Jahren 2006/07 fanden Projektfinanzierungen (ESF/EFRE) statt, die durch ein Bewohnergremium bereits im Jahr 2005 ausgewählt wurden. Diese zwei Jahre stellten die Übergangszeit zum bewohnergetragenen Verfahren dar. Jedoch wurde diese Zeit vom Bezirk/ Senat ungenügend genutzt, um Strategien zu entwickeln, Erreichtes zu festigen bzw. neue Entwicklungen anzuschieben und Gelder bereit zu stellen. Dies gilt für alle bearbeiteten Bereiche.
In diesem Zusammenhang ist aus unserer Sicht überlegenswert, die beliebte Zeitung "InfoBox", die im Quartiersmanagementgebiet bis 12/07 erschien, aufrecht zu erhalten. Die Zeitung hat über die Jahre alles Wissenswerte zum Gebiet aufgegriffen und allen zugängig gemacht / analog Website.
Bereits im Juni 2007 hat das Bezirksamt auf einer Vorortveranstaltung festgestellt, dass hier die Sachlage unterschätzt wurde und dadurch die Bearbeitung von wichtigen Plichtaufgaben nicht erfolgte. Versprochen wurde ein Ansprechpartner für das Gebiet im Herbst 2007. Diesen gibt es bis heute nicht, obwohl nach der Umstrukturierung im Bezirk im Januar 2008 eine Planstelle dafür vorgesehen ist. Diese ist derzeit noch nicht besetzt.
2. Professionelle niedrigschwellige Sozialberatung
(das ausführliche Konzept liegt dem zuständigen Stadtrat Knut Mildner-Spindler vor)
Bereits im Jahr 2006 wurde ehrenamtlich (durch Bewohner und UBI KLiZ eV - der Vereinsitz ist auch Standort der Beratungsstelle) eine professionelle niedrigschwellige Sozialberatung ins Leben gerufen. Dies war insofern notwendig, da die Probleme beim Jobcenter, bei Schulden, bei Strafarbeit, bei Jugendämtern, für Migranten in den letzten Jahren erheblich gestiegen sind und Betroffene oft aufgrund ihrer Erfahrung kein oder wenig Vertrauen in Ämter und Behörden haben, bzw. Pflichtaufgaben im Rahmen der Beratung/ Betreuung in vielen Fällen nicht wahrgenommen werden (Beisp.: Urteil AG Tempelhof-Kreuzberg vom 16.07.2007, Az:: 70 a II 2650/07).
Explizit sind die Probleme beim Umgang mit den Hartz IV Reformen gestiegen, da (s. o.) Ämter/ Behörden Schwierigkeiten mit der sachgerechten Beratung haben. Besonders unkontrollierte Miet- und vor allem Betriebskostensteigerungen, machen es den Betroffenen schwer, in ihren Wohnungen bleiben zu können. Das heißt, daß die Kosten der Unterkunft zunehmend an die Höchtsgrenzen der AV Wohnen stoßen, insbes. durch die Entwicklung der Betriebskosten.
Im Jahr 2007 wurde seitens der Sozialberatung/ UBI KLiZ eV Kontakt zum Bezirksamt/ Sozialstadtrat aufgenommen und der Sachverhalt dargestellt. Die Bewältigung der Aufgaben kann nicht mehr ehrenamtlich und am jetzigen Standort durchgeführt werden, weil sie zu umfangreich geworden ist. Dies wurde vom Bezirksamt erkannt und im April 2008 wird die Sozialberatung in neue Räume bei der Volksolidarität ziehen. Jedoch gibt es auch dort nur kleine Zeitfenster, die die Arbeit ermöglichen und dies ist insofern auch nur als Übergangslösung zu sehen.
06/2006 - 12/2007 Beratungszeiten Mo + Do 13-17 Uhr / Mi 10-14 Uhr
01/2008 - 03/2008 Beratungszeiten Mo + Do 13 - 17 Uhr / Dienstag Fortbildung
ab 04/2008 Beratungszeit am neuen Standort Di + Fr 12-17 Uhr
Seit Einführung der Sozialberatung nutzen monatlich im Durchschnitt 50 Ratsuchende das Angebot (ca. 600 pro Jahr, Tendenz steigend). Der Beratungsaufwand liegt zwischen 15 und 90 Minuten. Circa die Hälfte der Ratsuchenden sind Mehrfachkunden mit einer durchschnittlichen Beratungszeit von 30 Minuten pro Besuch.
Deshalb ist eine Professionalisierung und personelle Verstärkung dringend angeraten. Dafür sind unserer Meinung nach vier Personen einzuplanen, damit bei Ausfallzeiten die Beratung aufrecht erhalten und insbesondere auch der ständige Weiterbildungsbedarf abgedeckt werden kann.
3. Interaktivität
Arbeitsgebiete der Sozialberatung überschneiden sich mit Arbeitsgebieten der Mietrechtberatung. Eine professionelle Überprüfung von Miet- und Betriebskostenerhöhungen und Betriebskostenabrechnungen von ALG II und Grunsicherungsgeld - EmpfängerInnen ist angeraten, da hier oftmals Fehler entdeckt werden, die möglicher Weise erhebliche Kosten bei den Kosten der Unterkunft einsparen können. Eine flächendeckende Überprüfung/ Dokumentation könnte nicht nur die Kosten für die Unterkunft senken, sondern möglicher Weise Einfluß auf den nächsten Mietspiegel nehmen.
UBI KLiZ eV bietet seit 1992 Betriebskostenüberprüfungen ehrenamtlich und kostenfrei an. Punktuelle Überprüfungen von Betriebskostenabrechnungen, in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus dem Sozialamt, in den Jahren 2003/ 04 hatten zur Folge, dass bei überprüften Betriebskosten- oder Mietererhöhungen Einsparungen beim Bezirk vorgenommen werden konnten, weil die Kosten überwiegend zu hoch berechnet wurden.
Aufgrund der damals vom Bezirk bereits erkannten Problematik wurde im September 2004, in Absprache mit der Stadträtin Kerstin Bauer, ein Angebot an den Bezirk gerichtet, um diese Überprüfungen im Rahmen einer Planstelle durchzuführen. Dies wurde im Januar 2005 nicht mehr verfolgt, da der Senat eine berlinweite Lösung suchte, die bis heute jedoch nicht umgesetzt wurde.
Überdies befindet sich hier seit Jahren ein festgeschriebenes Milieuschutzgebiet/ Erhaltungssatzung (räumlich ist es Teil des Quartiersmanagementgebietes), was beim Bezirk seit einiger Zeit in Vergessenheit geraten zu sein scheint. Selbst Mietpreise im Strafrechtsbereich (Mietwucher) wurden nach Kenntnisgabe durch die betroffenen Mieter an das Wohnungsaufsichtsamt nicht verfolgt (Information der Mieter).
Außerdem wird das Gebiet von drei Sanierungsgebieten begrenzt, von denen eines im Januar 2008 ausgelaufen ist (Samariterviertel). Die Sanierungsgebiete Traveplatz/ Ostkreuz und Warschauer Straße werden vermutlich in den Jahren 2009/10 auslaufen.
4. Fazit
Die o. g. Ausführungen zeigen deutlich, daß sich der Bezirk in Zusammenarbeit mit dem Senat mehr als bisher engagieren sollte. Viele Probleme sind entstanden / entstehen, weil es vor Ort keine Ansprechstelle mit "direktem Draht" zum Bezirk/ Senat gibt. Und das in einem sehr sensiblen Gebiet, was zweifellos unstrittig ist.
Für dieses Problem wünschen wir uns eine Lösung, und offerieren der BVV/ dem Bezirksamt einen Vorschlag, mit der Bitte, Mittel im Haushaltsplan ab 2009 für die Umsetzung einzuplanen/ vom Senat einzufordern.
Aus unserer Sicht ist dieser Vorschlag auch aufgrund der direkten Zusammenarbeit zwischen dem jetzigen Standort, seinen direkten und weiter entfernten Nachbarn und mit dem Bezirksamt und dessen Beauftragten (z. B. Weltfest Boxhagener Platz, Radio F-hain, Initiative gegen Rechts, Kooperationsnetz Friedrichshain) wünschenswert und realisierbar.
4.1 Hintergrund für den Lösungsvorschlag
Bevor wir eine Lösung anbieten, möchten wir kurz den derzeitigen Ist-Zustand darstellen, um zu erläutern, warum diese Lösung aus unserer Sicht nahe liegend ist.
UBI KLiZ eV ist seit 19 Jahren unabhängig und ehrenamtlich im Gebiet ansässig und aktiv. Wir waren Mitbegründer u. a. der Betroffenenvertretung Samariterviertel und der Initiative gegen Rechts Friedrichshain, haben uns maßgeblich für die Einrichtung des Milieuschutzgebietes eingesetzt und waren über eine Bezirksverordnete im Wohnungsausschuß der BVV vertreten.
Wir bieten seither professionelle Mieter- und Sozialberatung (da die Problematiken oft übergreifend sind) an, organisieren Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen, führen Kulturveranstaltungen durch, sind Mitglied in verschiedenen Netzwerken (z. B. Trägerkreis Weltfest, Initiative Netzwerk Friedrichshain), führen selbst Projekte durch (z. B. Stadtteilzeitung Bänsch-Echo, MAE-Kiezpool), unterstützen Initiativen (z. B. Berliner Bündnis Mumia Abu-Jamal, Kampagne Musik gegen Gewalt) und arbeiten mit anderen Netzwerken (z. B. Netzwerk Selbsthilfe) zusammen.
Die Beratungsstelle wird von der Berliner MieterGemeinschaft finanziell unterstützt (Raummiete). Der Büroablauf (Kosten für Büroausstattung und -material incl. Strom etc.) wird seit jeher über Spenden von Besuchern und Nutzergruppen getragen.
Wir haben den Standort durch die Vielfalt und die Professionalität, weit über die Grenzen des Bezirks hinaus, durch unsere inhaltliche Arbeit (nicht durch Öffentlichkeitsarbeit) bekannt gemacht. Der Standort wird jährlich durchschnittlich von 3500 Ratsuchenden/ Besuchern frequentiert (ohne Sozialberatung).
Im Übrigen sind wir ein vom Bezirk/ Kulturamt anerkanntes soziokulturelles Zentrum.
Vormals waren wir in der Bänsch-Straße 79 ansässig. Im Jahr 1997 sind wir in die Kreuztigerstraße 23 gezogen. Das Haus ist in Besitz der Selbstverwalteten Ostberliner GenossInnenschaft und die Miete für Gewerberäume ist sehr gering (ca. 10 € warm) und wird dies auch auf lange Sicht bleiben. Außerdem gibt es ein Blockkraftheizwerk und eine Solaranlage im Haus. Telefon und Internet laufen über eine kostengünstige Hausgemeinschaftsanlage. Somit unterstützen wir mit diesem Standort auch ökologisch/ ökonomisch sinnvolle Projekte.
Die Räume werden von UBI KLiZ eV kostenlos oder zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt und von Bürgerinitiativen, Bewohnern und Interessierten für unkommerzielle Zwecke rege genutzt.
Derzeit sind wir in der Regel täglich Mo-Fr 10:00-18:00 / 21:00 Uhr im Laden ansprechbar. Es wird jedoch voraussichtlich ab Mai 2008 durch persönliche und andere Veränderungen der Umstand eintreten, dass der Laden weitestgehend tagsüber nicht mehr genutzt werden wird. Dies hat zur Folge, daß überaus kostengünstige, logistisch eingerichtete Räume einer zusätzlichen Nutzung zugeführt werden können.
Im Hinblick auf die bevorstehenden Veränderungen wollen wir diesen Umstand nutzen, um im Rahmen der Ideensammlung für den Bürgerhaushalt ab 2009, ein Konzept für das gesamte Gebiet zu unterbreiten.
Es wäre wünschenswert, wenn der Bezirk ein Vorortbüro für interaktives Arbeiten (bewohnergetragenes Verfahren im ehemaligen Quartiersmanagementgebiet Boxhagener Platz, Milieuschutzgebiet, professionelle Sozialberatung und Bindeglied zwischen (ehemaligen und noch) Sanierungsgebieten als Schnittstelle für den Nord- und Südkiez rund um die Frankfurter Allee) einrichtet.
Der Bezirk müßte dafür nicht auf Raumsuche gehen, überhöhte Mieten zahlen oder eine Ersteinrichtung finanzieren. Denn das ist bereits alles vorhanden. Außerdem könnten zusätzliche Angebote durch den Bezirk oder in Zusammenarbeit mit dem Bezirk in die Arbeit aufgenommen werden.
Der Bezirk könnte die Räume des UBI KLiZ eV nutzen. Es ist ein Standort, der bekannt dafür ist, bereits auf diesen Gebieten tätig zu sein, ein hohes Vertrauen genießt und der Hemmschwellen gegenüber Ämtern und Behörden entgegen wirkt.
Es ist zu empfehlen, die vorhandenen personellen Kapazitäten (über die Einrichtung von Planstellen, ÖBS, senatsgeförderte Stellen) in die Überlegungen einzubeziehen. Die im Verein bzw. in Zusammenarbeit mit dem Verein engagierten Menschen, haben sich über die Jahre ein hohes Fachwissen angeeignet, kennen das Gebiet sehr gut, besitzen Kontakte in das Gebiet und zum Bezirksamt und genießen darüber hinaus das Vertrauen der Bewohner.
Der Bezirk sieht den Bedarf eines Stadtteilzentrums für den Stadtteil Friedrichshain. Sobald der Bezirk einen geeigneten Standort dafür gefunden hat, kann das Angebot unkompliziert dorthin verlagert werden, da der Vertrag jederzeit kündbar ist.
5. Finanzierungsplan ab 2009
Der Laden befindet sich in sehr guter Lage in der Kreutzigerstraße, mit guter ÖPNV-Anbindung (Bus, Tram, U-Bahn), an der Grenze zum Milieuschutzgebiet, im bewohnergetragenen Verfahren im ehemaligen Quartiersmanagementgebiet Boxhagener Platz und in direkter Nachbarschaft von zwei Sanierungsgebieten. Der Laden besteht aus einem ca. 51,5 qm großem Multifunktionsraum (Büro/ Veranstaltungsraum), Küche und Toilette, insgesamt 61,2 qm. Mitnutzer eines weiteren Ladenteils ist die Verwaltung der SOG eG (Selbstverwaltete Ostberliner GenossInnenschaft). Der Laden ist behindertenzugängig.
Fixkosten für den Bezirk jährlich 7197,66 Euro incl. Telefon, Internet, Strom und Bürologistik (Kopierer, PC etc.)
Budget für sonstige Büro-/ Verbrauchskosten jährlich 1200,00 Euro
Gesamtkosten für den Bezirk jährlich 8397,66 Euro
zusätzliche Kosten für den Bezirk, die wir nicht definieren können:
2 Planstellen
4 Arbeitsplätze über ÖBS (Öffentlicher Beschäftigungssektor)
Finanzierung möglich aus:
- Mittel aus dem Programm Stadtumbau Ost
- Ausgleichszahlungen der Eigentümer aus Wertsteigerungen in Sanierungsgebieten an das Bezirksamt
- Mittel aus dem LAP (Lokaler Aktionsplan)
6. Perspektiven
Es ergibt sich bei Umsetzung der Idee eine typische Win-Win - Situation.
Der Bezirk/ Senat kann seiner Pflichtaufgabe im Rahmen des bewohnergetragenen Verfahrens mit einem Vorortbüro in direkter Anbindung an die Verwaltung (bisher unbesetzte Planstelle) mit erweitertem Angebot nachkommen:
- Vorortbüro für alle Belange im Rahmen des bewohnergetragenen
Verfahrens
- Ansprechpartner für die Bewohner des Milieuschutzgebietes
- Schnittstelle zwischen den Sanierungsgebieten
- Offerieren von neuen Angeboten (z. B. Sozialberatung)
- zusätzliche Nutzung von vorhandenen, preisgünstigen Räumen / Logistik
und damit weiterhin Transparenz, Öffentlichkeit und Bürgernähe praktizieren und intensivieren.
Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.
Francis-Marie Martinez Picabia (1879-1953), französischer Schriftsteller, Maler und Grafiker
Ansprechpartner: Yvonne Böhm, Heike Weingarten, Klaus Byszio